Erektile Dysfunktion Gründe-Erektile Dysfunktion behandeln

Erektile Dysfunktion Gründe-Erektile Dysfunktion behandeln. Trotz jahrelanger Fortschritte und der sich anhäufenden Veränderungen in der Weltsicht jeder Generation kann man mit Sicherheit sagen, dass sexuelle Funktionsstörungen immer noch ein sensibles Thema für Männer sind. Scham und Verlegenheit machten sexuelle Funktionsstörungen lange Zeit zu einem Tabuthema in höflicher Gesellschaft, was ihr eine herausragende Stellung in den städtischen Legenden verlieh und Dutzende von Volksheilmitteln von zweifelhafter Wirksamkeit befürwortete.

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Die moderne Zeit hat einen gewissen Einstellungswandel mit sich gebracht, aber das Thema ist immer noch heikel und sollte besser in Ruhe gelassen werden. Die Markteinführung von Viagra in den 90er Jahren und die riesige Marketingkampagne haben ein gewisses Licht auf die erektile Dysfunktion geworfen, da Männer, die mit diesen Pillen eine Lösung gefunden haben, sich nicht mehr schämen, ihre früheren Probleme zuzugeben.

Erektile Dysfunktion Gründe kennen

Erektionsstörungen haben sowohl physiologische als auch psychologische Ursachen. Viele dieser Ursachen sind medizinisch reversibel, andere sind es nicht. Jeder Zustand, der den Blutfluss durch den Körper behindert, wirkt sich zwangsläufig negativ auf das Sexualleben eines Mannes aus.

Diabetes ist ein gutes Beispiel für eine Krankheit, die den Blutfluss behindert, ebenso wie Nierenerkrankungen, chronischer Alkoholismus und Multiple Sklerose. Männer, die an Herzerkrankungen oder Bluthochdruck leiden, wissen, dass die Medikamente, die sie zur Vermeidung von Schlaganfällen einnehmen, dem so genannten gesunden Sexualleben schaden. Körperliche Verletzungen des Penis, des Rückenmarks, der Prostata, der Blase, des Beckens oder der Nerven und Arterien, die für die Erektion verantwortlich sind, können ein Faktor sein, der eine erektile Dysfunktion verursacht.

Erektile Dysfunktion Ursachen

Auf der psychologischen Seite stören Depressionen und die damit verbundenen Medikamente die Erektion. Dasselbe gilt für Gefühle wie Angst, Unsicherheit, geringes Selbstwertgefühl und Scham. Stress ist eine weitere Hauptursache für vorübergehende Erektionsstörungen, insbesondere in der heutigen Welt. Eine Geschichte der erektilen Dysfunktion löst auch Muster von Depression und Unzulänglichkeit aus, die zu weiteren sexuellen Misserfolgen führen. All diese physiologischen und psychologischen Probleme werden durch Laster verstärkt. Starker Alkohol-, Tabak- oder Drogenkonsum ist extrem schlecht für das Herz-Kreislauf-System. Tabak verstopft die Arterien und stört den Blutfluss, während Alkoholkonsum es dem Mann schwerer macht, sowohl eine Erektion als auch einen Orgasmus zu erreichen.

Erektile Dysfunktion – ein heikles Thema

Da es sich um ein sehr heikles Thema handelt, ist es unmöglich zu wissen, wie viele Männer an dieser Funktionsstörung leiden. Es wird geschätzt, dass etwa 5 Prozent der 40-jährigen Männer und 25 Prozent der 65-jährigen Männer an einer erektilen Dysfunktion leiden. Der erste wichtige Schritt zur Behandlung der erektilen Dysfunktion besteht darin, das Problem anzuerkennen und Hilfe zu suchen. Der zweite wichtige Schritt besteht darin, zu ermitteln, welcher Ansatz am besten zum Patienten passt.

Wenn das Problem auf Gefühle wie Depression und Stress zurückzuführen ist, sollte der Patient für eine Weile ein Leben der Entspannung, der körperlichen Aktivität und der Sozialisierung führen. Der Besuch im Fitnessstudio oder das Laufen im Park ist eine wunderbare Möglichkeit, Depressionen zu vertreiben, da sowohl die körperliche Anstrengung als auch die sozialisierende Komponente eine Rolle spielen. Das Training ist auch eine gute Möglichkeit, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und die Durchblutung zu verbessern.

Erektile Dysfunktion behandeln

Wenn die Ursache eine Krankheit ist, die den Blutfluss behindert, ziehen Ärzte wahrscheinlich den Einsatz von Vakuumgeräten oder chirurgisch implantierten Prothesen in Betracht, um eine Erektion zu erreichen. Menschen, die an Diabetes leiden, haben nur wenige andere Möglichkeiten und müssen auf Geräte zurückgreifen. Die meisten Menschen können jedoch mit Medikamenten auskommen, die den Blutfluss zum Penis fördern.

Viagra, Levitra und Cialis sind bereits für ihre Wirkung bekannt, obwohl Männer, die an Herzerkrankungen leiden, einen Arzt aufsuchen sollten, bevor sie das Zeug anfassen. Andere Pillen, wie die ProSolution-Pillen, sind weniger radikal, aber fast genauso wirksam wie die drei oben genannten Marken. Diejenigen, die eine natürliche Lösung mit dem Vorteil der Originalität mögen, können auch Penisübungen ausprobieren, wie sie durch das Penisgesundheitsprogramm populär gemacht wurden, um den Blutfluss ohne Medikamente oder Geräte anzuregen.

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