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Erektile Dysfunktion. Der Albtraum eines jeden Mannes.


Scheuen Sie sich vor Frauen, nur weil Sie mit einer erektilen Dysfunktion zu kämpfen haben? Ist ihre erektile Dysfunktion oder erektile Impotenz, Stress für Sie? Erektile Dysfunktion ist kein neues Leiden. Es gibt sie schon seit Jahrhunderten. Es werden immer mehr Informationen über dieses Leiden veröffentlicht.

Inhaltsverzeichnis

Erektile Dysfunktion Psyche

Erektile Dysfunktion ist für Männer eher ein emotionales als ein physisches Problem. Einfach ausgedrückt bedeutet dies die wiederholte Unfähigkeit von Männern, eine Erektion während des Geschlechtsverkehrs zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, um sexuelle Erfüllung zu erlangen.

Die Erektion erfordert eine präzise Abfolge von Ereignissen, und wenn diese Abfolge gestört ist, führt dies zu einer Dysfunktion. Eine Erektile Dysfunktion tritt in der Regel aufgrund einer Schädigung von Nerven, Arterien oder Muskeln auf. Schlechte Lebensgewohnheiten wie Rauchen, Fettleibigkeit, übermäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von körperlicher Aktivität können ebenfalls zu diesem Leiden beitragen.

Erektile Dysfunktion Symptome

Ein sensorischer oder mentaler Reiz oder beides löst eine Erektion aus. Das Gehirn und die lokalen Nerven senden Impulse, die dazu führen, dass sich die Muskeln der Schwellkörper lockern, so dass Blut einströmen kann und die Räume verschließt. Das Blut erzeugt einen Druck in den Schwellkörpern, der wiederum den Penis ausdehnt. Die Tunica albuginea hilft, das Blut in den Schwellkörpern einzuschließen und so die Erektion aufrechtzuerhalten.

Die Symptome der erektilen Dysfunktion können wie folgt aufgezählt werden:

– Unfähigkeit, bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex mit dem Partner eine Erektion zu bekommen
– Unfähigkeit, eine Erektion fest genug für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten
– Unfähigkeit, eine Erektion lange genug für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten.

Erektile Dysfunktion Ursachen

Physiologische Faktoren wie Gefäßerkrankungen, Diabetes und viele mehr sind die Hauptursachen für erektile Dysfunktion. Neben physiologischen Faktoren können auch psychologische Faktoren wie Stress, Angst und Schuldgefühle zu einer erektilen Dysfunktion führen. In der Tat verstärken psychologische Faktoren die physischen Faktoren.

Laut Studien tritt das Problem im Allgemeinen bei Männern in der Altersgruppe von 40-65 Jahren auf. Nichtsdestotrotz sollte sie nicht als unvermeidlicher Teil des Alterns betrachtet werden.

Die Erektile Dysfunktion kann in jedem Alter behandelt werden. Mit dem Fortschritt der medizinischen Wissenschaft haben sich Medikamente entwickelt, um erektile Dysfunktion effektiv zu behandeln. Allerdings können diese Medikamente von Individuum zu Individuum variieren.

Der Markt ist überschwemmt mit einer Reihe von Medikamenten gegen erektile Dysfunktion wie Cialis, Viagra, Levitra. Diese Medikamente arbeiten nach dem gleichen Prinzip, um den Blutfluss in den Penis zu erhöhen und somit Männer sexuell zu stimulieren und eine Erektion zu verursachen. All diese Medikamente sind geprüft und zugelassen. Eine vorherige Konsultation mit einem Arzt wird empfohlen.

Ist eine erektile Dysfunktion heilbar?

Trotz des jahrelangen Fortschritts und der zunehmenden Veränderungen in der Weltanschauung jeder Generation kann man mit Sicherheit sagen, dass sexuelle Funktionsstörungen immer noch ein heikles Thema für Männer sind. Scham und Peinlichkeit machten sexuelle Funktionsstörungen lange Zeit zu einem Tabuthema in höflicher Gesellschaft, was ihnen einen prominenten Platz in den urbanen Legenden einräumte und Dutzende von Volksheilmitteln von zweifelhafter Wirksamkeit bestätigte.

In der heutigen Zeit hat sich die Einstellung etwas geändert, aber das Thema ist immer noch heikel und sollte besser in Ruhe gelassen werden. Die Einführung von Viagra in den 90er Jahren und die riesige Marketingkampagne haben ein wenig Licht in die Problematik der erektilen Dysfunktion gebracht, da Männer, die in diesen Pillen eine Lösung gefunden haben, sich nicht mehr schämen, ihre früheren Probleme zuzugeben.

Wann spricht man von einer Erektionsstörung?

Erektionsstörungen haben sowohl physiologische als auch psychologische Ursachen. Viele dieser Ursachen sind medizinisch reversibel, andere nicht. Jede Erkrankung, die den Blutfluss durch den Körper beeinträchtigt, wirkt sich zwangsläufig negativ auf das Sexualleben eines Mannes aus.

Diabetes ist ein gutes Beispiel für eine Krankheit, die den Blutfluss behindert, ebenso wie Nierenkrankheiten, chronischer Alkoholismus und Multiple Sklerose. Männer, die an Herzkrankheiten oder Bluthochdruck leiden, wissen, dass die Medikamente, die sie zur Vermeidung von Schlaganfällen einnehmen, dem so genannten gesunden Sexualleben abträglich sind. Körperliche Verletzungen des Penis, des Rückenmarks, der Prostata, der Blase, des Beckens oder der Nerven und Arterien im Penis, die für die Erektion verantwortlich sind, können zu Erektionsstörungen führen.

Erektionsstörungen durch Depression

Auf der psychologischen Seite beeinträchtigen Depressionen und die damit verbundenen Medikamente die Erektion. Das Gleiche gilt für Angstgefühle, Unsicherheit, geringes Selbstwertgefühl und Scham. Stress ist eine weitere wichtige Ursache für vorübergehende Erektionsstörungen, insbesondere in der heutigen Zeit. Eine frühere erektile Dysfunktion ist auch Auslöser für Depressionen und Unzulänglichkeiten, die zu weiteren sexuellen Misserfolgen führen.

All diese physiologischen und psychologischen Probleme werden durch Laster noch verstärkt. Starker Alkohol-, Tabak- oder Drogenkonsum ist äußerst schädlich für das Herz-Kreislauf-System. Tabak verstopft die Arterien und stört den Blutfluss, während Alkoholkonsum es dem Mann erschwert, sowohl eine Erektion als auch einen Orgasmus zu erreichen.

Vier bis sechs Millionen Männer in Deutschland leiden an Potenzproblemen

Da es sich um ein sehr sensibles Thema handelt, ist es unmöglich zu sagen, wie viele Männer an dieser Funktionsstörung leiden. Man schätzt, dass etwa 5 Prozent der 40-jährigen Männer und 25 Prozent der 65-jährigen Männer an einer erektilen Dysfunktion leiden. Der erste wichtige Schritt zur Behandlung der erektilen Dysfunktion besteht darin, das Problem anzuerkennen und Hilfe zu suchen.

Der zweite wichtige Schritt besteht darin, herauszufinden, welcher Ansatz für den Patienten am besten geeignet ist. Wenn das Problem auf Depressionen und Stress zurückzuführen ist, sollte sich der Patient für eine Weile einem Leben voller Entspannung, körperlicher Aktivität und sozialer Kontakte zuwenden. Der Besuch eines Fitnessstudios oder das Laufen im Park ist ein wunderbares Mittel, um Depressionen zu vertreiben, da es sowohl körperliche Anstrengung als auch soziale Kontakte beinhaltet. Sport ist auch eine gute Möglichkeit, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und die Durchblutung zu verbessern.

Erektile Dysfunktion Durchblutungsstörungen

Wenn die Ursache eine Krankheit ist, die den Blutfluss behindert, werden Ärzte wahrscheinlich den Einsatz von Vakuumgeräten oder chirurgisch implantierten Prothesen in Betracht ziehen, um eine Erektion zu erreichen. Menschen, die an Diabetes leiden, haben kaum andere Möglichkeiten und müssen auf Hilfsmittel zurückgreifen. Die meisten Menschen können jedoch mit Medikamenten auskommen, die den Blutfluss zum Penis fördern.

Viagra, Levitra und Cialis sind bereits für ihre Wirkung bekannt, obwohl Männer, die unter Herzproblemen leiden, einen Arzt aufsuchen sollten, bevor sie zu diesen Mitteln greifen. Diejenigen, die eine natürliche Lösung bevorzugen, die den Vorteil der Originalität hat, können auch Penisübungen ausprobieren, wie die, die durch das Penis-Gesundheitsprogramm populär geworden sind, um den Blutfluss ohne jegliche Medikamente oder Geräte zu stimulieren.

  • Erektile Dysfunktion – Ursachen und Behandlung                            Zur Webseite
  • Was ist eine erektile Dysfunktion?                                                          Zur Webseite
  • Erektile Dysfunktion: Symptome, Behandlung und Verlauf         Zur Webseite

 

„Impotenz ist keine Erkrankung, sie ist eine vergeistigte Lebensform,“ verkündete ein stolzer Eunuch

 Martin Gerhard Reisenberg, Diplom-Bibliothekar und Autor

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