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Emil Kraepelin war die erste Person, die die Symptome der Alzheimer-Krankheit identifizierte. Alois Alzheimer, ein deutscher Psychiater, studierte erstmals im Jahr 1906 die typische Neuropathologie.
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Das ausgeprägte und auffälligste Symptom der Alzheimer-Krankheit ist die Amnesie. Im Frühstadium befindet sich ein Alzheimer-Patient oft in einem verwirrten Zustand. Er hat Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis. In der Regel gibt es Probleme bei der Aufmerksamkeit und bei der räumlichen Orientierung.
Die Persönlichkeit des Betroffenen verändert sich in der Regel massiv. Das können häufige Stimmungsschwankungen sein. Die Sprache des Patienten kann beeinträchtigt sein. Es ist jedoch zu beachten, dass die Alzheimer-Krankheit nicht alle Menschen in gleicher Weise betrifft, was die Diagnose der Krankheit erschweren kann.
Im Frühstadium der Erkrankung neigen die Patienten dazu, Energie zu verlieren. Ihre Wachsamkeit nimmt ab, aber diese Veränderung ist kaum spürbar. Auch gibt es Gedächtnisverlust und die Person kann launisch werden. Insgesamt reagiert der Betroffene langsam auf Alltagsreize. Schließlich, aufgrund des erheblichen Gedächtnisverlustes, versucht der Patient, sich vor allem, was er für ungewohnt hält, zu schützen. Das führt dazu, dass die Person sehr verwirrt sein kann und sich leicht und häufig verliert.
Langsam vergisst der Betroffene immer mehr Einzelheiten. Sie erinnern sich vielleicht an vergangene Vorfälle, können sich aber nicht an die ganz neuen erinnern. Im fortgeschrittenen Stadium wird es für den Patienten schwierig, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. Oft erkennen die Betroffenen sogar die Gesichter von sehr nahen und lieben Menschen nicht mehr.
Im letzten Stadium der Erkrankung wird es für die Angehörigen noch schlimmer. Die Patienten erleiden einen totalen Gedächtnisverlust, können nicht richtig essen und sich nicht mehr beherrschen. In diesem Stadium ist für einen Patienten eine ständige Pflege erforderlich. Der Einzelne wird auch anfällig für andere Krankheiten wie Lungenentzündung, Infektionen, etc. Letztendlich werden sie ins Bett gesteckt und diese fatale Phase führt zum Tod.
Die Alzheimer-Krankheit ist nicht heilbar, aber es gibt Behandlungen, die ihren Fortschritt verlangsamen können, und es gibt vielversprechende Forschungsergebnisse, die zu einer Heilung führen können.
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