Chemotherapie

Wie funktioniert die Chemotherapie?

Wie funktioniert die Chemotherapie?

Wie funktioniert die Chemotherapie?

Chemotherapeutikum Medikament. Was Sie über den Einsatz von Chemotherapeutika wissen sollten

Die Verwendung von Chemotherapeutika ist die Zerstörung der abnormen Zellen, die sich im Körper einer Person befinden, außer Kontrolle geraten und Krebs verursachen. Die Erstbehandlung von Krebs kann eine Operation sein, muss aber dann mit einer Chemotherapie fortgesetzt werden, um ein weiteres Wachstum der Krankheit zu verhindern. Welches Medikament in der Chemotherapie eingesetzt wird, hängt davon ab, an welcher Art von Krebs eine Person leidet. Die Medikamente werden entweder oral in Form einer Pille oder Flüssigkeit, durch Injektion oder intravenös verabreicht.

Die Methode hängt vom verwendeten Medikament und dem Ort der Chemotherapie ab. Sie kann zu Hause, in der Arztpraxis oder im Krankenhaus gegeben werden, je nachdem, wie sehr der Arzt sich überwacht fühlt und wie der Zustand des Patienten ist. Die Häufigkeit der Behandlung, die täglich, wöchentlich oder sogar einmal im Monat durchgeführt werden kann, hängt von der Art des zu behandelnden Krebses, der Reaktion des Patienten auf die Behandlung und der am häufigsten verwendeten Praxis ab.

Leider gibt es viele Nebenwirkungen bei der Einnahme eines Chemotherapeutikums. Dazu gehören Haarausfall, Übelkeit, trockene Haut, Blutergüsse, Erbrechen und Durchfall. Manchmal entwickeln sich Wunden um den Mund herum. Menschen mit Chemotherapie ermüden oft leicht und sind während der Behandlungsroutine ständig einem Infektionsrisiko ausgesetzt. Es kann auch zu einem geringeren Sexualtrieb führen, die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und bei Frauen Hitzewallungen verursachen.

Wie funktioniert die Chemotherapie?

Wenn das Knochenmark von den Medikamenten zur Chemotherapie betroffen ist, können sowohl die roten als auch die weißen Blutkörperchen betroffen sein. Für die übrigen Blutkörperchen bedeutet dies eine geringere Fähigkeit, Infektionen zu bekämpfen. Für die roten Blutkörperchen bedeutet dies ein höheres Risiko für Anämie und das bedeutet mehr Müdigkeit, blasse Hautfarbe, Schwäche und Atembeschwerden.

Glücklicherweise gibt es viele Medikamente, die bei den Nebenwirkungen helfen können. Es gibt solche, die helfen können, Übelkeit und Erbrechen zu lindern. Es gibt andere, die helfen können, das Knochenmark zu verbessern, bis hin zur Bildung neuer Blutzellen. Manchmal ist es notwendig, eine Bluttransfusion zu haben. Was auch immer die Medikamente bewirken können, ein Patient darf die Hoffnung nicht verlieren, während er auf Chemotherapeutika steht. Sie sind vielleicht das Einzige, was ihnen im Kampf gegen den Krebs helfen kann.

Wie funktioniert die Chemotherapie?

Irmela199623

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  • Das scheiß Intro ist immernoch krank laut.
    Macht das mal höchstens so laut wie die Sprache danach.
    Ich reiße mir jedesmal die Kopfhörer runter.
    Ich kann doch nicht der einzige sein, dem das auffällt.

    • Nicht jeder stirbt an Krebs, wenn man das so hoffnungslos wie ihr alle hier sehen würdet, dann würde ja jeder sterben. Es gibt zwischen 300 bis 400 Formen von Krebs, die eine ist heilbar die andere ebend noch nicht.

    • UniverseHacking ach ihr seid doch alles die gleichen. Wenn man Bauchspeicheldrüsenkrebs hat mit metastasen, sollte man schon Chemotherapie machen....

    • @divided by 0 warum sollten eltern dafür geld bezahlen? wir sind nicht in amerika, wir haben dafür krankenkassen.

  • Der Hund meiner Mutter bekam in diesen Jahr eine Chemotherapie und kann dadurch zum Glück länger leben, jedoch wird sie bei Hunden nicht so intensiv, wie beim Menschen durchgeführt.

  • Ich hatte selber Chemotherapie,viele Ärzte legen Wert auf die Chemotherapie. Aber wie man hört wird es die Chemotherapie in ein paar Jahren nicht mehr geben. Dank der Modernen Technik. Auch wenn es eine sehr sehr ekelhafte,unangenehme Therapie ist kann man froh sein das überhaupt etwas entwickelt wurde was die Krebs Zellen zerstört. Ich persönlich würde,aber nie mehr eine Chemotherapie machen.

    • Denis Rudovvitz Wenn du selbst nicht Krebs hattest dann halt doch einfach mal die Klappe? Ihr sprecht immer alle von Therapie Verzicht und wisst nicht mal, in was für einer Situation man steckt. Es gibt über 300 Formen von Krebs und Krebs ist extrem komplex. Ernährung ist wichtig keine Frage aber ihr müsst nicht immer jeden so provokant einschüchtern mit, von wegen: dann stirb doch. Das ist einfach nur widerlich und strafbar ist es auch!

    • @Kung Lao es sind immer nur leute, die nie was mit dem thema am hut hatten, die von der therapie abraten. auch bei anderen dingen, wie etwa adhs, die die am lautesten "kein ritalin!" schreien, kennen keinen einzigen, der adhs hat.

    • Ich finde es einfach ekelhaft, wie hier jemand schreibt das er/sie selber Chemotherapie hatte, und dann diese ganzen Internetonkologen kommen mit irgendwelchem pseudodreck, und (ehemaligen) Krebspatienten ihren geistigen Dünnpfuff eintrichtern wollen. Wir brauchen kein Artikel 13, sondern einen Artikel der solche Leute gnadenlos aus dem Verkehr zieht. Wer weiß ob da draußen irgendwelche Menschen an heilbarem Krebs schon gestorben sind, weil ihnen durch solche Leute bullshit eingetrichtert wurde. Das 10er Jahrzehnt ist wahrlich ein Jahrzehnt wo Verschwörungstheorien hip sind. Flache Erde, Supermittel gegen Krebs, Chemtrails, fake Mondlandung, Juden an allem Schuld, Reichsbürgergeschwaffel .... man man man

    • @Denis Rudovvitz gegen Hautkrebs reibst du dich auch mit Kokosfett ein richtig?

    • @Denis Rudovvitz Dann mach es so, wenn es für dich um Leben oder Tod geht. Wenn du trotzdem stirbst, ist es halt so.

  • Ich find ne Chemo ist eine kontrolierte vergiftung des Körpers weil zum großteil der Tumor angegriffen wird aber die Nebenwrkung sind auch nicht sehr geil

  • Hallo @thesimplebiology
    mal wieder ein super Video!
    Könnt ihr mir evtl ein Zytostatika nennen, dass die Polymerase behindert?
    Bin im Internet und in Büchern leider nicht fündig geworden

  • Diese Musik im Hintergrund macht das Thema ja noch deprimierender als es sowieso schon ist...:(

  • Bestrahlung ist genauso wichtig oder sogar wichtiger. Da Tumorzellen eine langsamere Regenerationszeit als gesunde Zellen haben.

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