Welpenerziehung – Die 10 wichtigsten Tipps für die Ausbildung

Welpenerziehung – Die 10 wichtigsten Tipps für die Ausbildung Ihrer Welpen. Jeder von uns träumt davon, den perfekten Hund zu erziehen. Einen Welpen, der sich jederzeit gut benimmt und verlässlich ist. Nun, diese Träume gehen in Erfüllung, wenn die Ausbildung mit Sorgfalt und Hingabe erfolgt. Denken Sie daran, dass Welpen vom ersten Tag an lernen und dass man ihnen beibringen muss, was richtig und was falsch ist, und dass sie eine gute Sozialisierung brauchen.

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Die Ausbildung eines Welpen

Welpen sind wie Kinder, sie brauchen ständige Aufsicht und Training. Die Ausbildung eines Welpen muss keine Tortur sein, Sie müssen nur ein paar einfache Regeln beachten:

  • Solange Ihr Welpe nicht ganz ausgebildet ist, müssen Sie ihn ständig im Auge behalten. Wenn Sie das nicht können, müssen Sie ihn in eine Kiste (Kistentraining) stecken. Erstellen Sie einen Zeitplan für den Welpen, damit er sich schnell einleben kann. Der Zeitplan muss Dinge wie stündliche Besuche von Badezimmern, Ess- und Ruhezeiten, Spaziergänge, Spielzeit, Training und so weiter enthalten. Ein Welpe, der einen anstrengenden Tag hat, hat keine Zeit, sich zu langweilen und Unfug zu treiben.
  • Bringen Sie dem Welpen bei, Sie zu respektieren. Hunde leben in Rudeln und folgen instinktiv einem Führer. Wenn Sie Ihre Führungsqualitäten auf eine klare Grundlage stellen, wird das Training einfach, da der Welpe Ihnen jederzeit gehorcht und Ihre Autorität nicht in Frage stellt.
  • Verwenden Sie nur positive Trainingsmethoden. Schreien Sie nie einen Hund an, schlagen Sie ihn oder bestrafen Sie ihn nicht. Das ist nicht nur grausam, sondern kann auch zu Verhaltensproblemen führen. Die Verwendung von Elektroschocks, Stachelhalsbändern, Sprays usw. kann das Tier verletzen.
  • Bringen Sie dem Welpen bei, „nichts im Leben ist umsonst“. Dieses System wird weithin als nützliches Schulungsinstrument anerkannt. Wenn Sie dies üben, wird der Welpe lernen, dass er sich gut benehmen muss, um so etwas wie Liebe, einen Spaziergang oder eine Behandlung zu bekommen.
  • Lehren Sie die Bedeutung von „Nein“ vom ersten Tag an. Ermutigen Sie nicht zu Verhaltensweisen wie Springen, Maul aufreißen, Tauziehen, Bellen oder Auslaufen aus offenen Toren und Türen. Loben Sie gutes Verhalten und ignorieren Sie oder gehen Sie weg, wenn es schlechtes Verhalten gibt. Der Welpe wird lernen, dass er bei Fehlverhalten seinen Gefährten/Spielkameraden verliert.
  • Um ein Verhalten zu korrigieren, müssen Sie den Welpen auf frischer Tat ertappen und ihn mit einer Dose Kieselsteine erschrecken. Wenn Sie dies getan haben, bringen Sie ihn dazu, sein Verhalten zu korrigieren, und bieten Sie ihm sofort ein Leckerli und Lob an. Welpen erinnern sich nicht an das, was vorher passiert ist, also bringt es nichts, ihn nach einem Ereignis zu schimpfen.
  • Rufen Sie seinen Namen immer positiv aus und verwenden Sie ihn. Sagen Sie niemals „Böser TOM“ oder „Kein Tom“, das führt zu Verwirrung und der Welpe wird denken, dass es etwas Schlimmes ist, wenn Sie seinen Namen rufen. Der Welpe muss seinen Namen mit fröhlichen Ereignissen wie Umarmungen, Streicheln, Spaziergängen, Leckereien und dergleichen verbinden. Wenn dies geschieht, wird er freiwillig kommen, wenn Sie seinen Namen rufen.
  • Erstellen Sie einen Trainingsplan, der kurz und bündig ist, sagen wir dreimal am Tag 10 Minuten. Lange, sich wiederholende Lektionen können langweilig sein, und der Schüler wird das Interesse am Lernen verlieren. Machen Sie das Lernen zum Vergnügen und verwenden Sie ein Tricktraining, um Befehle wie, Hinsetzen, Kommen und so weiter zu vermitteln.
  • Gehen Sie auf ihren Welpen ein, und Sie beide werden Ihren Unterricht genießen. Der Schüler muss sich darauf freuen, Zeit mit Ihnen zu verbringen, und darf Ihnen nicht ausweichen, indem er wegläuft oder sich versteckt. Achten Sie darauf, ihren Welpen frühzeitig zu sozialisieren. Die Sozialisierung ist eine der wichtigsten Lektionen. Der Schüler muss lernen, sich in der Nähe anderer Tiere, Menschen, Geräusche, Fahrzeuge und anderer Aktivitäten aufzuhalten. Führen Sie den Welpen also langsam an alltägliche Aktivitäten und Geräusche heran, wenn er noch klein ist. Bringen Sie ihn ins Einkaufszentrum/Park, stellen Sie ihn Kindern und anderen Haustieren vor und machen Sie ihn unerschrocken für den Staubsauger und den Gartenschlauch.
  • Lernen Sie alles über das Kisten-Training, das Laufen an der Leine, das Einbrechen des Hauses und das Futtern. Dies sind Kindergartenstunden, die jeder Schüler beherrschen muss. Wenn Sie über alle Eigenheiten und Besonderheiten der Rasse Bescheid wissen, erhalten Sie wertvolle Einblicke, wie Sie den Welpen erfolgreich trainieren können.
  • Als Haustier-Elternteil haben Sie viele Möglichkeiten. Sie können sich entscheiden, den Hund selbst auszubilden oder sich an einer professionellen Ausbildungsschule anzumelden. Die Ausbildung eines Hundes umfasst viele Stufen: Kindergarten, Gehorsamkeitstraining, Hundesport, Ausstellung und Exterieur sowie andere Aspekte wie Therapiehunde, Hörhunde und so weiter. Welches Niveau Sie für die Ausbildung wählen, hängt von Ihnen und den Lernfähigkeiten Ihres Hundes ab. Wie Sie wissen, haben verschiedene Hunde wie Menschen unterschiedliche Talente.

Wählen Sie gut aus und Sie und Ihr Hund werden viel Spaß miteinander haben

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