Depression Selbsthilfe – Ursache und Hilfe bei Depressionen

Depression Selbsthilfe

Depression ist eine ernste psychische Krankheit. Frühes Erkennen und ein klarer Weg daraus sind wichtig. In diesem Video möchte ich dir die Ursachen erklären und einen Weg zurück in ein glückliches und erfülltes Leben zeigen.

Inhaltsverzeichnis

Depression Selbsthilfe

Depressionen sind nichts Neues. Es ist jedoch ein Geisteszustand, der die meisten von uns irgendwann einmal betrifft, hoffentlich nur flüchtig. Warum ist es so, dass das, was für den einen eine leichte Irritation ist, für den anderen ein weltbewegendes Erlebnis ist?

Herauszufinden, wer Sie sind und warum Sie auf Situationen in einer bestimmten Weise reagieren, ist ein hilfreicher erster Schritt, um sich vor zukünftigen Depressionen zu schützen. Kontrolliere, was du erlaubst, in dein Gehirn einzudringen, und du kontrollierst deine Zukunft. Eines der Probleme, die uns Menschen betreffen, ist ein Geisteszustand, der als Depression bezeichnet wird.

Was genau ist eine Depression?

Warum befinden wir uns plötzlich in einem Meer der Trägheit, unfähig, positiv zu denken, unfähig, an positiven Gedanken festzuhalten, eingefroren in einem zombieartigen Zustand der Inaktivität? Selbst Experten sind sich über die Kernursachen der Depression und die Behandlungsmethoden nicht einig. Sollten sie lindernd sein oder etwas Kompromissloseres? Das hilft uns natürlich nicht weiter, wenn wir in den dichter werdenden Nebel eines Depressionsschlags eintauchen. Wenn wir uns jemals in einem Zustand der Depression befinden, müssen wir aus der Kraft, der Motivation, dem Wunsch und dem Willen heraus, diese lähmende Geisteshaltung zu überwinden, finden und aufbauen.

Zuerst müssen wir akzeptieren, dass wir uns allein in diese schwerfällige Denkweise vertiefen konnten

Der Auslöser könnte einer von einer Million Gründen gewesen sein und kann durchaus ein externes Ereignis gewesen sein, über das wir keine Kontrolle hatten, aber das Gegenmittel muss in uns gefunden werden und steht unter unserer Kontrolle.

Das erste, was wir verstehen müssen, ist, dass wir nicht allein sind

Lies die Zeitungen und schaue fern und immer wieder gibt es Berichte von Menschen, die wir wahrscheinlich als „alles haben“ betrachten würden, die sich in diese oder jene Klinik einmischen, um bei dem einen oder anderen Problem zu helfen. Was für den einen einfach ein leichter Rückschlag sein mag, kann für den anderen zum Auslöser werden, der dann den internen Selbstbesiegungsprozess des „poor me“-Syndroms auslöst. Warum kann eine Situation, die für den einen eine leichte Irritation ist, den anderen zu fast selbstmörderischen Tendenzen führen?

Die Antwort ist, dass wir alle in irgendeiner Weise unterschiedlich sind

Ein Besuch auf einer der vielen Webseiten im Internet, wird Ihnen helfen,mehr über ihre Depression zu erfahren. Sobald du verstehst, warum du so reagierst, wie du auf bestimmte Situationen reagierst, kannst du dich dann an die Gestaltung deines Lebens machen, um diese Situationen in der Zukunft zu vermeiden oder zumindest besser darauf vorbereitet zu sein, sie zu bewältigen, wenn sie dich konfrontieren. Sich selbst zu verstehen und zu verstehen, warum man so reagiert, wie man auf Situationen reagiert, mit denen man konfrontiert wird, ist eine erste Voraussetzung für die Selbsthilfe bei Depressionen.

Depression Selbsthilfe – Lernen, Verstehen und Akzeptieren

Lernen, Verstehen und Akzeptieren, dass wir kontrollieren können, was wir erlauben, von unserem Gehirn als Tatsache akzeptiert zu werden, ist der nächste Schritt. So oft erweist sich eine anfängliche Wahrnehmung als ungenau. Im Allgemeinen ist nichts so schlimm oder so gut es auch erscheinen mag. Es ist wichtig zu verstehen, dass es uns möglich ist, in eine Position zu gelangen, in der wir vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass wir uns in Zukunft von infektiösen negativen Gedanken fernhalten.

Negative Gedanken sind die Samenperlen der Depression. Diese negativen Gedanken und internen Videoaufzeichnungen von vergangenen Fehlern und Enttäuschungen verstopfen unser Gehirn. Sie lagen dort und warteten nur darauf, dass die richtigen Umstände in Aktion treten und unser Denken trüben.

Gefährliche Selbstgespräche und das Wiedergeben interner Bänder von vergangenen Misserfolgen und Enttäuschungen, die er immer als die schwächsten Aktivitäten bezeichnete, die ein Mensch ausüben konnte, da diese Aktivität nur dazu diente, ein negatives Selbstbild zu verstärken.

Negative Selbstgespräche müssen sofort durch konstruktive Selbstgespräche und optimistische visuelle Vorstellungen ersetzt werden. Diese negativen Bänder und Videos im Kopf müssen gelöscht und mit neuen Bildern von Erfolg und Leistung aufgezeichnet werden.

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32 Gedanken zu „Depression Selbsthilfe – Ursache und Hilfe bei Depressionen“

  1. Vielen Dank, dass du hier bist und wir zusammen tief in die Psychologie des Geistes eintauchen um zu verstehen, wie Depressionen entstehen und was wir dagegen tun können.

  2. BackenistLiebe-ichprobiermal

    ich liebe Deine Stimme. Bevor ich das Video gesehen habe, wenn ich in depressiver Verstimmung gerate, versuche ich eine Lösung zu finden. Ich lasse Gefühle zu aber versuche auch heraus zu finden ob es eine Lösung gibt. Meist hilft Sport beim denken oder Spazieren gehen. Manchmal ist es aber so schlimm dass ich jmd zum reden brauch. Eine neutrale Hilfe kann die Telefonseelsorge sein. Mittlerweile sogar via Mail und anonym. Habe ich neulich erstmalig entdeckt und hat mir beim denken geholfen.

    Dein Video kommt derzeit genau richtig. Bin an der Schwelle in meinem Leben angekommen, viele Änderungen kommen und ich weiß noch nicht ob alles klappt. Aber es gibt immer eine Lösung. Alles wird gut, aber nicht von alleine. Lieb dass Du Dir die Zeit nimmst das Thema zu erklären.

  3. Chrysovalanto Ntosta

    Letztes Jahr hatte ich eine Krise in meinem Leben die wirklich alles beinhaltet hat. Depressionen, Angstzustände, Hypochondrie, usw………seit ich mir deine Videos anschaue verstehe ich was mit mir los war. Obwohl ich 4 Monate in einer Klinik war, welche mir natürlich geholfen hat, möchte ich dir sagen dass deine Videos mir mehr geholfen haben. Ich bin wieder voller Hoffnung und vor allem beruhigt dass meine Gefühle und Gedanken normal sind! Mach weiter so!
    Ich bin begeistert von deiner Arbeit

    1. Lieber Peter,
      Deine Videos helfen mir so sehr.
      Dafür danke ich Dir sehr herzlich!
      Mach bitte weiter..Du hilfst vielen Menschen.

  4. Lieber Peter, vielen Dank für Dein Video.
    Ich bin leider sehr alleine und kann es kaum noch aushalten.
    Alle meine Bemühungen Kontakte zu vertiefen laufen ins Leere.
    Hilfe gibt es auch nicht.
    Ich bekomme bei keinem Therapeuten einen Termin.
    Daher bin ich sehr dankbar für Dein Video.

    1. Hallo Gisela,

      vielen vielen lieben Dank für deinen aufrichtigen Kommentar! Hast du es auf eine Warteliste für einen Therapieplatz geschafft? Rede darüber am besten auch mit deinem Arzt des Vertrauens.
      Und ich freue mich, dass du hier bist!
      Herzlich
      Peter

  5. Hallo ihr Lieben,
    so schön, dass du hier bist! Wenn dich das Video inspiriert freue ich mich riesig, wenn du es mit deinen Liebsten teilst. Lass uns zusammen das wichtige Wissen in die Welt tragen.
    (Über einen Daumen nach oben freue ich mich natürlich auch 😀 )
    Herzlich
    dein Peter Beer

  6. Mach dich glücklich

    Es ist so unfassbar wertvoll, zu wissen, dass hinter so gut wie jedem negativen Gefühl ein Gedanke als Ursache steht! So etwas sollte man schon im Kindergarten lernen! 🙂
    Ein tolles, umfassendes Video. Vielen Dank für deine Arbeit!

  7. Das ist seit langem das beste Video was ich über Depression gesehen habe. Das macht alles Sinn was du erzählst und ich habe mich in allen wiedererkannt. Als du am Anfang meintest , das ich nicht Schuld daran bin, kamen mir erstmals die Tränen. Auch wenn es nur ein Video ist, aber die Worte haben so unglaublich gut getan. Weil ich tatsächlich dachte , das mit mir was nicht stimmt. Ich dachte immer „Warum können alle ihr Leben leben und das Leben so nehmen wie es kommt und ich nicht?“ .Ich dachte immer alle sind so „perfekt“ und meistern ihr Leben und ich bin froh , wenn ich überhaupt den Tag irgendwie überstehe. Und meine negativen Gedanken sind auch immer , das ich glaube ,das man mir das ansieht und meine Mitmenschen mich für komisch halten und mich dementsprechend ablehnen. Deswegen kann ich schwer auf Menschen zu gehen . Aber ich habe das verstanden , sich von den Gedanken zu entfernen und es von einer anderen Perspektive zu betrachten um neue Gedankenstrukturen zu entwickeln. Ich weiß , das es ein schwerer Weg sein wird , weil ich diese negative Gedankenstruktur seit meiner Kindheit habe und es durch Erfahrungen ( Mobbing in der Schule=Ablehnung, etc.) im Laufe der Jahre nochmal verfestigt wurde. Aber ich weiß wo ich ansetzen muss und bin motiviert es anzupacken. Danke dafür !

  8. Die häufigsten Ursachen sind andere Menschen z.B Lehrer, Schüler und die Gesellschaft.
    Oder das Fehlen von Glück/Glücksgefühlen

  9. Leider bin ich ein sehr philosophisch emotional intelligenter Mensch, der sich Dinge fragt und so weit und tief denkt, dass ich mich davon selbst high fühle. Ich fühle mich auf der Welt unterfordert im humanischen Sinne. Der Umgang mit unbewussten Menschen im Alltag macht mich psychisch fertig. Ich lebe in einer Zeit wo der Geist nicht mehr hinterfragt wird, wo Menschen nicht nachdenken. Ich komm sehr schwer auf die Gesellschaft klar. Es geht schon so weit, dass ich Weltschmerz empfinde und zwar so starken, dass die Lustlosigkeit meines Daseins siegt. Alles normale erscheint bei mir langweilig und unerträglich. Würde ich mir eine Welt ausmalen dürfen, ist diese in der ich jetzt bin sehr weit davon entfernt. Ich bin so sensibel, dass ich manchmal depressionen empfinde, nur weil Tiere in Massentierhaltungen für unbewusste Menschen leiden müssen…solche Dinge bringen mich völlig aus dem Gleichgewicht. Leider kann ich weniger mit mir selbst umgehen als mit anderen. Ich denke das Menschen mit Depressionen die normalen Menschen sind. Depressive haben eine höhere Empathie. Sind sind einfach etwas besonderes. Sie sind sensibel mit der Umwelt und fühlen sich in ihren Gedanken gefangen. Es sollte Orte geben wo Menschen sich treffen und reden, so als wäre dieser Ort normal. Ich rede nicht von Selbsthilfegruppen und nicht von Social Media Seiten. Etwas was die Griechen und Römer als normal empfanden. Ein philosophischer Ort, der Normal ist für die Gesellschaft. Ich würde diesen Ort gerne gründen. Und ich wäre mir sicher, dass wir alle nicht gefangene unseres Geister sind sondern unterforderte Philosophen sind

    1. @Gidigailn J.L deine frage ist jetz nicht sehr ausführlich. ich versuch die mal so zu beantworten wie ich sie verstehe. der körper hat sinne die grobstofflicher art sind. so hat der geist auch sinne eben die übersinne. das „tool“ ist die intuition. das gehirn hat, so wie ein pc bereiche auf der festplatte, die aktiv bei dem denken „angehen“. erinnerungen und gefühle werden in muskeln gespeichert. so re-agiert der körper auf gedanken und gefühle mit re-aktion. so mal (hoffentlich) zum verständniss und kurz gefasst.
      als „arbeitsgeräte“ benutze ich kineosologie, (andere karten, wünschelruten, pendel usw) quantenphysik und alles das was eben für den einzelnen dienlich ist sich glücklich, frei und ruhig zu fühlen.
      bsp: drei menschen kommen mit kopfweh. bei dem einen ist der darm die ursache – den schick ich nachhause und bitte ihn – FÜR SICH seine ernährung zu überdenken und wasser zu trinken. es kann sein das er/sie etwas gegessen hat was der körper nicht mag. ich bitte ihn 14 tage mal zu beobachten wie sein ess- und trinkverhalten ist und wann das auftritt. (ja klar weiss ich was es ist. ich schau es mir einfach an. nur!!!! er/sie ist für sich selber verantwortlich und darmgeschichten gehen oft mit starrsinn und sturheit, wiederborstigkeit und trotz einher…. also was soll ich mit dem zanken?)
      der andere braucht nur!!!! ne fussmassage und sein kopfweh geht weg.(kann sein das er zuviel stress hatte oder etwas bei ihm getriggert wurde das länger zurück liegt – ich schau das beim massieren an und für ihn/sie daran…. ist einfacher wenn die menschen schon in eigeneverantweortung sind – für mich und für den anderen)
      dem dritten ist mit ner akupunktur auf einem oder mehr medridianen geholfen und sein/ihr kopfweg geht weg.
      allerdings kann es sein das der mit dem darm auch ne fussmassage will und der mit der fussmassage lieber akupunktur will. das können die haben – aber es ging um die kopfschmerzen.

      weitere arbeitsgerätschaften sind: familienstellen, systemisches arbeiten, tuina, lomi lomi, ernährungsberatung, akup., chiropr., u.a.

      meine lehrer sind: sergeh kahili king, brandler, milton erickson, max f. long, peck, jesus, die lehren von budda, mein geist u.a.

      ich weiss nicht ob deine frage damit beantwortet ist.

      was mich dazu „bewegt“ ist die nächstenliebe und das hinterfragen ob das was da so im „argen ist“ sein darf. wenn nicht dann „was gilt es zu tun.“vielleicht ist deine frage damit beantwortet.

    2. @Surinam Marga Ja, du hast meine Frage sogar auf den Punkt beantwortet
      Vielen Dank

      Eine Sache würde mich aber doch noch interessieren:
      Wie gehst du mit tiefenpsychologischen Problemen um, in denen Menschen in ihrem Innersten Hilfe brauchen ?

  10. Petra von Autistinien

    Eine Depression ist nicht einfach nur ein Gefühl, dass aus meinen Gedanken entsteht. Das trifft auf Traurigkeit zu. Ich denke, ich vermisse jemand und dann kann ich die Traurigkeit fühlen. Schaue ich mir dann ein lustiges Video an, dann kann die Traurigkeit auch für eine Zeit wieder verschwinden.
    Aber Depression entsteht durch länger anhaltenden grossen emotionalen stress und ist erst mal ein zustand völliger psychischer und physischer Erschöpfung. Und der geht nicht einfach weg, indem ich mir ein paar positive Gedanken mache, sondern es braucht erst mal eine Phase der Erholung und des innehaltens. Und auch da kommt es darauf an, wie gross der emotionale stress war und wie lange er angehalten hat. Und je nach dem kann auch die Depression „nur“ ein paar Wochen aber auch mehrere Monate anhalten. Alles andere ist eine depressive Verstimmung. Und dann stimme ich wieder mit dir überein, dass es jetzt wichtig ist, herauszufinden, was mich in diese Situation gebracht hat.
    Eine depressive Verstimmung, die tatsächlich jeder mal für ein paar Tage durchmacht, ist nicht gleichzusetzen mit einer echten Depression. Die verschwindet nicht einfach nach ein paar tagen.
    Ich finde es toll, dass du hier über diese Dinge aufklären möchtest, aber es darf durch zu viel Vereinfachung nicht dazu führen, dass Menschen mit schweren Depressionen vom familiären Umfeld dann zu hören bekommen, dass sie depressiv sind, nur weil sie die falschen Gedanken haben. Und dass man dies einfach so mal abstellen könnte.

    1. @DU SOLLST LEBEN – Danke,
      Ich bin seit 20 Jahren Vegetarier und gehe schon lange zu keinen Psychologen mehr. Psychologen sind auch nur Menschen und viele haben angefangen Psychologie zu studieren um mit ihrer eigenen Kaputtheit klarzukommen – ausserdem haben wenige Erfahrung mit komplexem Trauma. Wenn du in eine dysfunktionale Familie hineingeboren wirdt – da hast du die psychopathen schon um dich – ohne dass du sie dir ausgesucht hast. Der missbrauchende Familientyrann drillt dich von klein auf keine Grenzen zu haben und zwingt dich zum Kadavergehorsam.
      So ist man predestiniert für weiteren Missbrauch – Mein Anteil und meine Verantwotung ist es jetzt diese menschlichen Raubtiere zu erkennen und zu vlockieren oder umgehen + klare Grenzen setzen und sie auch verteidigen.
      Schuld ist eine starke Keule mit der uns schon unsere Monster geschlagen haben.
      Falls du denkst dass ich allen anderen die Schuld gebe, dann hast du das fslsch verstanden.
      Ich habe nur geschrieben wie das gekommen ist das ich so bin – wie ich bin.
      Im grunde haben die eine Andockstetion für Predatoren in mir eingebaut – aber ich habe mich selber umgebaut – so dass keine Psychopathen mehr andocken können.
      Das heisst dass man sich vor weiteren Zerstörung bewahrt – das heisst aber nicht dass man keine Alpträume, Panikatacken und Schreckreaktionen mehr hat.
      Das ist jetzt mein Thema – das ich halbwegs normal werde – ich laufe durch die Welt wie ein Kriegsveteran – immer auf 200 – immer in Erwartung eines Angriffs.
      Das kriegt man nicht weg mit Schuldzuschieberei und um so was halbwegs in den Griff zu kriegen braucht man mindestens 3 Jahre.
      Ich war mein Leben lang im Dauerstress – mein Adrenalinlevel sprengt die Decke – Zum Tango tanzen braucht es 2 – aber nicht mit einem Psychopath – der tanzt einfach – mit dir in dem er dich greift und über dir – auf dir oben drauf wenn du am Boden liegst weil er dich vorher ko geschlagen hat. -Dann ist es deine Schuld dass du den Schlag hast nicht kommen sehen.
      Denk daran – als Kind hast du keine Fluchtmöglichkeit.
      Als Erwachsener hast du mit den Folgen zu kämpfen – auch wenn du schon 20 Jahre fort von der Tyrannei bist.
      Die Leute machen ja nicht ihre Entscheidungen und gehen soziale Bindungen aus dem luftleeren Raum eraus ein – wir alle greifen auf das zurück, was wir in der Sozialisationsphase gelernt haben.
      Frage doch andere Überlebende – Du wirst sehen, dass es haufen andere Leute über 40 gibt – die immer noch nicht wissen was normal im zwischenmenschlichen Verhslten ist und was nicht – Leute die wie ich den Gesichtsausdruck schwer zuordnen können – und wir sind nicht alle Asperger – das kommt alles vom frühen gaslighting – es ist zwar im erwachsenen Alter lernbar – aber wie lange würdest Du brauchen um japanisch zu lernen – und ich meine nicht Konichiwa und arigato – sondern alle Untertöne – Sprichwörter, Sprüche + Kultur und natürlich auch die Schrift.
      Dazu kommt noch das alle von Dir erwarten, dass Du dies schon lange beherrscht – dann gehst Du zu einem Lehrer – der Dich nach einem Jahr zusammenscheisst.
      Er hätte sich auch fragen können ob die verdammten Antidepressiva überhaupt wirken – anstatt mir meine depressive Stimmung vorzuwerfen.

    2. @DU SOLLST LEBEN Mit der Hilfe für die Anderen muss man auch aufpassen – warum sind die Leute den malignen Marzisten, Soziopathen und Psychopathen in die Falle gegangen ?! – Weil sie zu hilfsbereit, zu selbstlos waren und vertraut haben.
      Ein Mensh der noch mitten in seiner Heilung ist sollte sich ein Jahr lang nicht sozialisieren – weil er seine Schutzschilde noch nicht aufgebaut hat und seine Andockstationen sind immer noch die gleichen – da docken dann die komunalen Narzisten oder Psychopathen an….
      Es ist wie mit einem Mensch mit schwachen Imunsysthem – der muss sich such von allen möglichen Keimen und Ansteckungsmöglichkeiten – fernhalten, bis er wieder gesund ist.

    3. Eine echte Depression ist kein Gefühl sondern eine Krankheit und nicht normal. Ich war mehere Jahre depressiv, wurde Magersüchtig und habe 3 Mal versucht mich umzubringen. Und ich habe mich nicht traurig gefühlt. Ich fühlte nichts! Nur hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, und Unverstandenheit.

    4. @Darius F. Ja mich macht so was auch agro. Man kann die Depression nicht kontrollieren. wenn das gehen würde, gäbe es keine psychisch kranken Menschen und auch keine Suizidversuche. Mit Willenskraft hat es leider nichts zu tun.
      und bei mir haben Gedanken nie eine Depression ausgelöst. Eher umgekehrt. Während der Depression kamen schlechte Gedanken. Wenn überhaupt. Bei Depressiven Menschen stimmt etwas im Hirn nicht z. B. Noradernalingehalt und so weiter. Und da nützen posiztive Gedanken nicht!!

    5. Dieses ganze „positive denken“ hat bei mir eine Zeit lang funktioniert… mittlerweile krieg ich physischen Brechreiz, wenn ich versuche, motivierende Sprüche und Bilder zu lesen etc.

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